Zur Erinnerung... Die
Funktion der relativen Häufigkeit der Primzahlabstände lautet:
rh(n) ~ M0 * (f1-1)/(f1-2) *
(f2-1)/(f2-2) *..... (fk-1)/(fk-2)
M0
Grundmenge ( = Menge der Primzahlzwillinge, auch
pi.a2 )
f_ ungerade
Primfaktoren des Primzahlabstandes
Das Bild ist durch den
enthaltenen Text fast
selbsterklärend. Nur die beiden letzten Sätze
sollten ergänzt werden. Stellt man sich die Wendel
durchsichtig vor, dann erscheinen alle Primzahlplätze besetzt,
selbst dann, wenn ein
betrachtetes, 'tatsächliches' Intervall beliebige
Primzahllücken aufweist. Oder, man stelle sich vor, der
Schnitt zeigt alle möglichen Primzahlplätze die nach der
Eratosthenes-Streichung (2,3,5) übrig geblieben sind..., siehe
oben.
In
dieser Darstellung modulo 150 (=5*30) ist die 'gegebene'
Anzahl
der
Zwillinge 15 (=5*3). Dieser Wert ist hier - und nur hier - jene
Grundmenge M0 für alle anderen Abstände, die
die Primfaktoren 2, 3, 5 besitzen.
Anmerkung: Statt 5*30
hätte auch jedes andere Vielfache von
30 verwendet werden können, auch 7*30, obwohl das eventuell zu
Fehlschlüßen verleiten könnte, da 7 die
nächstfolgende Primzahl ist. Primzahlen gleich oder
größer 7 sind hier nicht berücksichtigt.
Generell siehe:
Konzentrat:
"Relative Häufigkeit von Primzahlabständen"